Peter Haimerl hat sich unter anderem auf Bauen im Bestand spezialisiert. Seine Projekte, ob in der Stadt oder im ländlichen Raum, sind der Beweis, dass in alten, revitalisierten Häusern und in Nachnutzungen enorme Potenziale schlummern – auch wirtschaftlich betrachtet.
Clemens Bauder praktiziert und forscht an der Schnittstelle zwischen Architektur, Städtebau und bildender Kunst mit dem Fokus auf öffentliche Räume sowie kollaborative Gestaltungsprozesse.
Am Vortrag nehmen drei Studierende teil:
Paul Eis, Paul Lechner, Daniela Lockowandt